Shortbread-Cookies mit Parmesan
Cookies müssen nicht unbedingt süß sein. Es gibt leckere Alternativen, die weniger Zucker enthalten und ebenfalls Lust auf mehr machen.
Zutaten
125 g Mehl (ggf. 1 Msp. Backpulver)
75 g Butter
50 g Parmesan
1/4 TL Rohrzucker
1/2 TL Herbes de Provence
1/4 TL feines Salz
1/4 TL Fleur de Sel
1/4 TL Rosenpaprika
1 TL Tomatenmark
Schwarzer Pfeffer
1 Eigelb
Zubereitung
Mehl sieben, Parmesan fein reiben und gekühlte Butter in kleine Stückchen schneiden. Zusammen mit dem Eigelb und den Gewürzen und Kräutern zügig zu einem Teig verkneten. (Meiner Meinung nach geht das mit den Händen am besten. Die Wärme der Hände beschleunigt den Prozess enorm.)
Anschließend den Teig in Frischhaltefolie verpackt – er trocknet sonst aus – für mindestens eine Stunde im Kühlschrank lagern. (Wer erst später Zeit zum Backen hat, kann die Kühlzeit auch getrost um einiges verlängern.)
Den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Den Teig ca. 8 mm dick ausrollen und die Kräuter so darauf verteilen, dass sie beim späteren Ausstechen mit einem Plätzchenausstecher gut aussehen. Darüber legt man Frischhaltefolie und rollt den Teig nun ein wenig dünner aus – ca. 4 mm dick – wobei gleichzeitig die Kräuter fester in die Masse eingedrückt werden. (Ich habe Pimpinelle, Majoranblätter und -blüten, Thymian und Salbei verwendet.)
Die Plätzchen ausstechen und auf einem mit Backpapier oder Silikonmatte ausgelegten Backblech platzieren, um sie für ca. 12 Minuten in den Backofen zu geben.
Die fertig gebackenen Cookies kurz abkühlen und auf einem Kuchengitter erkalten lassen.